Arbeiten im Handwerk ist nach wie vor von hohen körperlichen Belastungen gekennzeichnet. Im kleinbetrieblich-handwerklichen Milieu dominiert die Neigung, arbeitsbedingte gesundheitliche Beeinträchtigen so lange zu ignorieren, bis sich manifeste Erkrankungen einstellen. Präventive und frühzeitige rehabilitative Maßnahmen greifen hier nicht oder nur unzureichend. Zu Ursachen und Hintergründen ist bislang wenig bekannt. In Teil 1 des Beitrags werden erste Ergebnisse aus einer hierauf bezogenen Studie vorgestellt und entlang eines Fallbeispiels diskutiert. Teil 2 in der folgenden Ausgabe der sis enthält Reflexionen und Schlussfolgerungen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2024.12.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-11-29 |
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