DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2013.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-12-03 |
+++ Preisverleihung durch DVR und VDSI zum Wettbewerb „Unterwegs – aber sicher!“ +++ Deutscher Arbeitsschutzpreis 2013 +++ Europäischer Sicherheitspreis Nutzfahr zeuge 2013 +++ BGW gibt Tipps gegen Stürze und Stolpern in der dunklen Jahreszeit +++ VDSI-Jahreshauptversammlung 2013 +++
Der Vorstand des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) hat die „Vision Zero“ zur Grundlage seiner Verkehrssicherheitsarbeit gemacht. Dem haben sich die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung und weitere Institutionen im In- und Ausland angeschlossen. Die Vision Zero ist das Bild einer Zukunft, in der niemand im Straßenverkehr getötet oder schwer verletzt wird. Die Vision Zero ist eine Strategie mit vier Prämissen.
Die größte Wahrscheinlichkeit von der Arbeit niemals mehr nach Hause zu kommen, entsteht durch die Teilnahme am Straßenverkehr! Mehr als 50 % aller tödlichen Unfälle bei der Arbeit geschehen auf den mit der beruflichen Tätigkeit verbundenen Wegen, inkl. Dem Weg von und zum Ort der versicherten Tätigkeit. Zwar sind arbeitsbedingte Verkehrsunfälle immer noch ein seltenes Ereignis (ca. alle 300.000 km ein Unfall, alle 600.000 km ein Unfall mit Personenschaden), aber durch die insgesamt exorbitant hohe Zahl an gefahrenen Kilometern pro Jahr, sind schwere Unfälle mit Rentenzahlungen und tödliche Unfälle durch die Verkehrsteilnahme insgesamt keine Seltenheit.
Einsatzfahrten mit Sondersignal weisen ein wesentlich höheres Unfallrisiko auf als normale Fahrten im öffentlichen Straßenraum. Die VBG bietet hierzu ein speziell angepasstes simulatorgestütztes Trainingsprogramm zur Verkehrsunfallprävention für Einsatzwagenfahrer an.
Jedes Jahr geschehen in Deutschland etwa eine Million Arbeits- und Wegeunfälle, die eine Ausfallzeit der Beschäftigten von mehr als drei Tagen nach sich ziehen. Davon sind etwa 10% der Unfälle auf Ausrutschen beim Gehen zurückzuführen. Zudem sind etwa 20 % derjenigen Unfälle, die eine dauerhafte Arbeitsunfähigkeit und damit verbundene Rentenzahlung nach sich ziehen, Folgen von Ausgleitunfällen.
Die Preise für Laser fallen, während ihre Leistung steigt. Obwohl es klare Regelungen gibt, wie leistungsstark ein Laser als Verbraucherprodukt sein darf, sind viel zu starke Laser für Verbraucher am Markt verfügbar. Wer einen solchen Laserpointer einsetzt, kann jedoch auf weite Distanzen Personen stören, blenden oder gar schädigen. Kraftfahrer, Piloten, aber auch Sportler, Journalisten oder Ordnungskräfte sind Opfer vorsätzlicher Laserattacken geworden.
„Elektronische Helferlein“ sind aus heutigen Kraftfahrzeugen nicht mehr wegzudenken. Sie unterstützen den Fahrer nicht nur bei seinen Aufgaben, sondern sollen auch mehr Komfort bieten oder einen Sicherheitszugewinn darstellen. Weist ein solches elektronisches System einen Sicherheitsbezug auf, müssen die Belange der Funktionalen Sicherheit berücksichtigt werden.
Dieses Jahr wurden in Deutschland allein bei der Hauptuntersuchung (HU) mehr als 8 Millionen Kraftfahrzeuge (Kfz) von rund 60.000 Prüfingenieurinnen und Prüfingenieuren untersucht. Mehr als 12 Millionen Abgasuntersuchung (AU) gaben zudem einen Hinweis, dass die anerkannten Kraftfahrzeugprüfstellen auch mit anderen Aufgaben, wie z. B. Einzelabnahmen und Sicherheitsprüfungen (SP) betraut werden. Dabei sind die Fachkräfte des TÜV, GTÜ, KÜS, der DEKRA usw. nicht nur physikalischen und biologischen, sondern auch chemischen Gefahren ausgesetzt.
Der Entwicklung mechanischer Ersatzsysteme für menschliche Hand-Arm-Systeme (HAS) lag bisher die Kennfunktion Impedanz nach [R1] zugrunde. Die Impedanz, gemessen an der Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMS), körperseitig also an der Trennstelle zwischen dem Körperinneren und dem Körperäußeren, ist eine zweifach interpretierbare Funktion.
Freispruch vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung durch das Amtsgericht Nordenham, Urteil aus März 2011
Bei der Modernisierung von Maschinen oder Anlagen müssen auch Sicherheitsaspekte neu überdacht werden. Beispielsweise wurde für einen Prüfstand, in dem Langzeit-Radtests für den Bahnbetrieb durchgeführt werden, ein entsprechendes Sicherheitskonzept entwickelt. Herzstück dieser Lösung ist ein modulares Sicherheitsschaltgerät, das flexibel und wirtschaftlich ist.
Die Strabag AG Tunnelbau Schweiz benötigte ein Gehörschutzsystem für ihr Team, das am Rekordtunnel durch den Gotthard arbeitet. Ihre Wahl fiel auf Phonak Communications AG und ihr intelligentes System Serenity SPC.
Eine mögliche Belastung des Gehörs beim Gesang oder durch Musik wird heute nicht mehr bestritten. Fraglich ist nur, ob Musik oder Gesang eine geringere akustische Belastung für das menschliche Gehör bei demselben gemessenen Schalldruckpegel darstellt als bei der industriellen Produktion entstehender Lärm.
Die Gefahrstoffverordnung definiert Arbeitsplatzgrenzwerte „für die zeitlich gewichtete durchschnittliche Konzentration eines Stoffes in der Luft am Arbeitsplatz in Bezug auf einen gegebenen Referenzzeitraum. Er gibt an, bei welcher Konzentration eines Stoffes akute oder chronische schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit im Allgemeinen nicht zu erwarten sind.“
Für den Transport von gefährlichen Gütern im öffentlichen Verkehrsraum auf der Straße ist das ADR (www.bmvbs.de Navigation: – Verkehr und Mobilität – Verkehrspolitik – Güterverkehr und Logistik – Gefahrgut – Gefahrgut – Recht / Vorschriften – Straße) anzuwenden.
Die strategischen Ansätze für die Arbeit der Marktüberwachungsbehörden sind das Überwachen und Informieren. Die Überwachung soll durch korrigierendes Einwirken das Inverkehrbringen nichtkonformer Produkte auf dem europäischen Binnenmarkt verhindern und Verstöße sanktionieren. Das Informieren geschieht über Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Wissensmanagement, Kooperation sowie dem Transfer gewonnener Erkenntnisse.
Im Rahmen der A+A 2013 in Düsseldorf veranstalteten die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) gemeinsam ein Fachgespräch zum Thema „Elektromobilität – aber sicher!“
Ausgewählte Termine 2013
+++ Grippeschutzimpfung als dienstliche Veranstaltung +++ Betriebsrat kann Zustimmung zum Dauereinsatz von Leiharbeitern verweigern +++ Ausgegrenzter Arbeitnehmer bekommt Schmerzensgeld wegen Mobbing +++
+++ Schlüsseltransfersystem macht Verladen sicher +++ Innovative Lösungen und Optimierung des Materialflusses im innerbetrieblichen Transport +++ Mehr Sicherheit auf den Straßen: Enteisungsanlagen in Modulbauweise +++
+++ Wer stört, wird zerstört! +++ – „sichere ladung“ – Ladungssicherung auf dem Stand der Technik +++ Das neue Expertenpaket zur Ladungssicherung im Container +++ Basiswissen Ladungssicherung +++ DVR-Sicherheitstrainings +++
Mal eben schnell etwas von A nach B bringen … oder Transport großen Umfangs – all dies sind alltägliche Transportaufgaben, die in unseren Betrieben stattfinden. Natürlich kommt es dabei darauf an, die Güter sachgerecht zu bewegen, und zwar so, dass sie nicht beschädigt werden. Dies muss auch in der gewünschten Zeit geschehen – und die ist üblicherweise knapp bemessen! „Just in time“ heißt das Motto, dass leider allzu oft „Not enough time“ heißen müsste …
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: