„Die klassische Fabrik ist ein Auslaufmodell und Algorithmen werden künftig die Prozesse bestimmen“. „Big Data sind im Begriff, unser Berufsleben zu dominieren“. „Der lineare Lebenslauf hat ausgedient und wird durch disruptive Werdegänge ersetzt“. „Arbeitnehmer müssen befähigt werden, mit der Wissensvielfalt umzugehen und die Flexibilisierung von Arbeit zu meistern“. „Dabei kann das Sammeln von Daten die Gesundheitsversorgung von Menschen verbessern“. So oder so ähnlich werden die nicht mehr fernen Zukunftsszenarien von Arbeit beschrieben. Im Kontext von „Industrie 4.0“ steigen Beschäftigte aus ihrem Dasein als „bloße Maschinenanhängsel“ im Fordismus zu autonomen Produktionsagent*innen im modernen cyber-physischen System-Netzwerk auf.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-03-24 |
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