Ein wichtiger Schritt in Richtung einer Stabilisierung des Gesundheits- und Umweltschutzes war die Verankerung des Substitutionsprinzips in der Gesetzgebung. Das bedeutet, dass gefährliche Chemikalien durch sichere Alternativen ersetzt werden müssen, wenn diese vorhanden sind. Die Substitution von Gefahrstoffen am Arbeitsplatz kann aber eine herausfordernde Aufgabe sein. Jede alternative Chemikalie oder Technologie sollte im besten Fall gleiche oder zumindest ähnliche technische Anforderungen erfüllen, leicht verfügbar sein, und keine neuen Risiken aufweisen … Wie steht es damit in der Praxis?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2019.12.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-11-29 |
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