Lärm belastet laut BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung über die Hälfte der Beschäftigten im gewerblichen Bereich. Mit knapp 5 600 anerkannten Fällen war die Lärmschwerhörigkeit auch 2009 die häufigste Berufskrankheit. Lärmminderung ist damit nach wie vor eine dringende Aufgabe des Arbeitsschutzes. Doch insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) benötigen überbetriebliche Unterstützung. Der jetzt von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitmedizin (BAuA) veröffentlichte Bericht „Entwicklung wirksamer Strukturen zur Lärmminderung in KMU“ zeigt Wege zu einer fachkundigen und branchenspezifischen Präventionsberatung auf.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2011.06.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-06-07 |
Seiten 288 - 289
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