Die Aufnahme von Gefahrstoffen über die Haut trägt häufig zur inneren Belastung der Beschäftigten bei. Somit sind Luftmessungen in ihrer Aussagekraft oftmals begrenzt. Ein geeignetes Biomonitoring hingegen erfasst alle drei möglichen Aufnahmepfade (inhalativ, oral, dermal). Es ist nicht nur als Teil der individuellen arbeitsmedizinischen Vorsorge wertvoll, sondern kann auch seitens des Betriebsarztes Empfehlungen an den Arbeitgeber für das Ergreifen geeigneter Schutzmaßnahmen auslösen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2016.11.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-11-02 |
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