Am 13. Dezember 2023 hat das Bundeskabinett den Bericht über den Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (SuGA) beschlossen, welcher der Bundesregierung jährlich vorzulegen ist. Für das dort dokumentierte Berichtsjahr 2022 wurden weniger Arbeitsunfälle als im Vorjahr verzeichnet. Die Kennzahlen zu Berufskrankheiten sind hingegen aufgrund der SARS-CoV-2-Pandemie erneut angestiegen und erreichen damit ein Rekordhoch. Bei den Schätzungen zu den volkswirtschaftlichen Kosten durch Arbeitsunfähigkeit sind insbesondere die im Vergleich zum Vorjahr stark gestiegenen Zahlen für Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Atemwegserkrankungen auffällig. Die Anzahl der Neuverrentungen wegen verminderter Erwerbstätigkeit ist bei beiden Geschlechtern leicht gesunken, wobei Psychische und Verhaltensstörungen hier noch immer die vorherrschende Diagnosegruppe ist.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2024.04.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-04-10 |
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