Die Partizipation von Beschäftigten bei der Gestaltung ihrer Arbeitsbedingungen ist ein vielfach gefordertes Prinzip des zeitgemäßen Arbeitsschutzes. Allerdings sind die Vorstellungen davon, wer in welcher Weise wozu und woran beteiligt werden soll, oftmals unklar oder sogar widersprüchlich. Der vorliegende Beitrag setzt sich in diesem Kontext mit dem Thema der Partizipation bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen auseinander und beschreibt mögliche Vorgehensweisen und Potenziale.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2019.01.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-01-08 |
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