Um einen sicheren Produktionsprozess zu gewährleisten und Anlagen hinsichtlich Gefährdungen ausreichend bewerten zu können, müssen die Eigenschaften der eingesetzten Stoffe bekannt sein. Dies schließt auch die Berücksichtigung möglicher störungsbedingter Abweichungen ein. Stoffeigenschaften werden neben den physikalischen Eigenschaften durch die sicherheitstechnischen Kenngrößen, wie z. B. den Flammpunkt beschrieben. Der sensible Umgang und eine richtige Interpretation dieser Kenngrößen stellt die Grundlage für eine sicherheitstechnische Einordnung von möglichen Explosions- und Brandgefahren dar. In der Regel sind sicherheitstechnische Kenngrößen keine Konstanten, sondern sind von den eingesetzten Bestimmungsverfahren und den vorherrschenden Umgebungsbedingungen abhängig. Aus diesem Grund unterliegen fast alle Methoden zur Kenngrößenerfassung standardisierten Versuchsbedingungen nach nationaler und internationaler Normung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2017.04.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-03-30 |
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