In der Vergangenheit wurden zur Erkennbarkeit von Warnkleidung bei Nacht im Wesentlichen Laboruntersuchungen durchgeführt. Vereinzelte Feldstudien erfolgten nur mit einem konstanten Abstand zwischen Betrachter und Objekt. Praxisnahe Untersuchungen fanden noch nicht statt. Daher wurde am Institut für Straßenwesen (isac) der RWTH Aachen ein Verfahren entwickelt, mit dem für verschiedene Bewegungsabläufe der Anteil der sichtbaren Fläche bei Dunkelheit aufgezeichnet und somit auch die Erkennbarkeit von Warnkleidung bewertet werden kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2008.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-03-06 |
Seiten 110 - 117
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