Die Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit Nanomaterial stellt für viele Betriebe eine Herausforderung dar. Für die Expositionsbewertung von Nanofasern bedarf es neben einer allgemeinen Expertise über Nanomaterialien am Arbeitsplatz oftmals Arbeitsplatzmessungen mit speziellen sammelnden Verfahren mit anschließender bildgebender Analytik, die sich noch im Entwicklungsstadium befinden. Nachfolgend wird beschrieben, wie eine Beurteilung der Gefährdung unter diesen Umständen dennoch gelingen kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2017.06.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-06-01 |
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