Das klassische Einsatzgebiet von Hautschutzmitteln ist die Feuchtarbeit. Dazu zählt gemäß TRGS 401 (Technische Regel für Gefahrstoffe) auch das Tragen von flüssigkeitsdichten Schutzhandschuhen. Der unter flüssigkeitsdichten Handschuhen im Ausmaß individuell ausgeprägte Wärme- und Feuchtigkeitsstau kann zu einer Quellung der Haut (Mazeration) führen, durch die deren Barrierefunktion gestört wird. Das zeigt sich in einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Tensiden (waschaktive Stoffe) und einer verzögerten Regenerationsfähigkeit.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-07-30 |
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