Kern des Projektes „Tätigkeitswechsel zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit (TErrA)“ war die vorausschauende, d.h. präventive Gestaltung von Erwerbsverläufen über die gesamte Erwerbsbiografie. Dabei standen die Vermeidung einseitiger Belastungen und die Förderung individueller Kompetenzen ebenso im Vordergrund wie die Schaffung nachhaltiger Strukturen für Beschäftigungsalternativen inner- und außerhalb des Unternehmens. Heute zeigt sich rückblickend, wie innovativ die grundsätzlichen konzeptionellen Grundlagen des TErrA-Projektes waren, auf deren Basis nun Berufsförderungswerke jetzt eine reguläre Präventionsberatung anbieten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2024.05.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-04-26 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.