Die Ergebnisse einer Befragung, die das Deutsche Büromöbel Forum kürzlich vorstellte, haben bei der IG Metall große Besorgnis ausgelöst. Die Untersuchungentstand in Abstimmung mit der „Initiative Neue Qualität der Büroarbeit“ (INQA Büro). Danach werden immer noch rund 4,8 Millionen Beschäftigte genötigt, ihre Tätigkeit an Büroarbeitsplätzen auszuüben, die unter Gesichtspunkten der Ergonomie nicht gesundheitsgerecht gestaltet sind. Die IG Metall arbeitet in INQA Büro mit und setzt dort eigene Akzente. Dabei verfolgt sie vor allem zwei Schwerpunkte: Sie will die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Problem der gesundheitsgerechten Gestaltung von Büroarbeitsplätzen für die Beschäftigten lenken. Und sie setzt sich ein für praktische Verbesserungen der Qualität der Arbeit im Büro unter dem Gesichtspunkt eines präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie einer ganzheitlichen Arbeitsgestaltung und der Verbesserung der Arbeitsorganisation.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2004.07.01 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2199-7349 |
| Ausgabe / Jahr: | 7 / 2004 |
| Veröffentlicht: | 2004-07-01 |
Seiten 338 - 340
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