Jedes produzierende Unternehmen steht vor der Aufgabe, mit zunehmend komplexen Kundenanforderungen umzugehen. Entsprechend flexibler und modularer werden viele Fertigungsanlagen, die oft auch verschiedene Produkte be- und verarbeiten. Die geforderte Dynamik durch häufig wechselnde Aufgabenstellungen darf allerdings keinesfalls auf Kosten der Sicherheit gehen. Vielmehr besteht auch für die vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung von Fertigungsanlagen die Notwendigkeit, die Dynamik abzubilden und so auch in diesem Bereich ein effizientes Gesamtpaket darzustellen. Diese Entwicklung ist in vielen Industriezweigen zu beobachten, auch in der chemischen Industrie, die angesichts globaler Märkte unter enormem Zeitdruck steht. TÜV SÜD und Merck Electronics KGaA sind deshalb gemeinsam aktiv geworden und haben das bewährte Analyseverfahren HAZOP hin zu einer modularen HAZOP weiterentwickelt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2023.09.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2023 |
Veröffentlicht: | 2023-08-31 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: