Seit einigen Wochen kommt es immer wieder zu Funden explosionsgefährlicher Pikrinsäure in deutschen Schulen. Die überlagerten und eingetrockneten Kristalle müssen teilweise gezielt durch Experten gesprengt werden. Doch Pikrinsäure ist nur eine von vielen chemischen Stoffen, die im Chemie- oder Biologieunterricht Anwendung finden. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unterstützte deshalb die Unfallkasse NRW, die gemeinsam mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW zwei Broschüren herausbrachte, um hier den Unterricht sicherer zu gestalten. Denn auch in der Schule gilt die Gefahrstoffverordnung. Zusammen mit der B A D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH entstanden Teil 1 und 2 der Broschüre „Umsetzung der Gefahrstoffverordnung an Schulen“ in der Reihe Prävention in NRW.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2008.10.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-10-03 |
Seiten 460 - 461
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