Seit der Einführung des Gender Mainstreaming besteht für Akteure in Organisationen die Anforderung, alle Prozesse und Entscheidungen für die Gleichstellung der Geschlechter nutzbar zu machen. Oft gerät bei dem Versuch, Gender Mainstreaming umzusetzen, jedoch die Gleichstellung als Ziel der Strategie aus dem Blick. Dies gilt auch für das betriebliche Gesundheitsmanagement. Eine fachlich angeleitete Aneignung und Übertragung der Strategie des Gender Mainstreaming auf den Gegenstand des betrieblichen Gesundheitsmanagements steht bisher in der Praxis aus. So bleibt oft unklar, welche Benachteiligungen im Rahmen betrieblicher Gesundheitsförderung überhaupt zu adressieren sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2014.05.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-04-28 |
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