Der Internethandel wird seit Jahren immer beliebter. Mit steigender Tendenz werden auch die verschiedensten Chemikalien und Erzeugnisse von kommerziellen Händlern und Privatpersonen angeboten. Darunter findet man auch chemische Produkte, deren Verkauf aufgrund ihrer Gefährlichkeit für den Verbraucher und die Umwelt verboten ist oder nur unter bestimmten Einschränkungen erfolgen darf. Um dieser neuen Herausforderung an den Verbraucher- und Umweltschutz begegnen zu können, war es notwendig, neue länderübergreifende Strategien und Methoden zur Überwachung der chemikalienrechtlichen Vorschriften beim Internethandel zu entwickeln. Mitarbeiter/ innen des Nordrhein-Westfälischen Umweltministeriums und der Regierung der Oberpfalz initiierten deshalb im Jahre 2004 bei der BLAC (Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Chemikaliensicherheit) das Pilotprojekt „Überwachung des Internethandels“. Aufgrund der guten Ergebnisse und der hohen Akzeptanz bei den Länderbehörden läuft das Pilotprojekt seit Ende 2006 inzwischen als bundesweites Dauerprojekt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2010.03.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-02-26 |
Seiten 136 - 138
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