Natürliche ultraviolette Strahlung wird nach ihrer Wellenlänge in UVA-, UVB- und UVC-Strahlung eingeteilt. UVA-Strahlen können tief in die Haut eindringen, bräunen nur wenig und nur kurzzeitig, wobei die Haut keinen Lichtschutz aufbaut. Sie ist außerdem für die vorzeitige Alterung der Haut verantwortlich und kann die Entstehung von sehr bösartigen Hauterkrankungen (Melanome) auslösen. UVB-Strahlen dringen weniger tief in die Haut ein als UVA-Strahlen, sie bewirken eine Bräunung, die verzögert einsetzt aber lange anhält. Bei zu häufiger intensiver Sonnenexposition können schuppenartige Hautveränderungen und „Weißer Hautkrebs“ (Basaliome, Plattenepithelkarzinome) entstehen. UVC-Strahlung wird von der Atmosphäre vollständig absorbiert. Im Gegensatz zu UVA-Strahlen durchdringen UVB-Strahlen eine Glasscheibe nicht, daher entsteht keine oder kaum Bräunung.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-06-01 |
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