Schon die Alltagserfahrung sagt uns, dass anhaltende Stressbelastungen bei der Arbeit die Gesundheit schädigen. Der folgende Beitrag referiert den epidemiologischen Erkenntnisstand zum Zusammenhang von arbeitsbedingten psychischen Belastungen und chronischen Krankheiten. Diskutiert wird die Praxisrelevanz für Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention. Die Erkenntnisse legen nahe, dass Belastungsminderungen am Arbeitsplatz sowohl einer Erstentstehung von Krankheit als auch der gelingenden Wiedereingliederung Genesender bzw. chronisch Erkrankter dienen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2016.05.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-05-02 |
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