Als unmittelbare Folge aus dem „Love-Parade“- Unglück vom 24. 07. 2010 wurde neben der heutzutage üblichen, sehr umfangreichen medialen Berichterstattung in den folgenden Tagen und Wochen eine sicherlich notwendige Präsenz und Anteilnahme von Politikern vor Ort deutlich. Übereilt scheint die Ad hoc- Forderung, dass „Massenevents künftig in die Obhut des Innenministeriums zu geben, da diese mehr Erfahrung mit Sicherheitskonzepten haben“ so die Berichterstattung auf der Internetseite von tagesschau.de zu Sicherheitskonzepten. Reaktionen aus dem Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen gab es auch sehr zeitnah. Am 11. 08. 2010 kam der Erlass, der die zukünftigen Genehmigungsverfahren für Großveranstaltungen betraf, mit der dazugehörigen Rede von Landesinnenminister Ralf Jäger vor dem Kabinett am 17. 08. 2010.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2011.10.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-10-13 |
Seiten 460 - 464
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: