Für Beschäftigte im medizinischen und pflegerischen Bereich ist das Risiko, aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit und der damit einhergehenden Versorgung von COVID-19-Patient*innen Stigmatisierung und Diskriminierung zu erleben, vergleichsweise hoch. In der Folge kann es zu Stressreaktionen und negativen psycho-physiologischen Folgewirkungen kommen. Soweit Diskriminierung und Stigmatisierung in Zusammenhang mit der Arbeit auftreten, müssen Arbeitgeber*innen aufgrund ihrer Fürsorgepflicht mit geeigneten Maßnahmen reagieren, um negative Beanspruchungsfolgen bei den Betroffenen zu vermeiden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2022.02.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-02-01 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.