Das Thema der „ständigen Erreichbarkeit“ gewinnt stetig an Relevanz, weil es längst nicht mehr nur Führungskräfte betrifft. Mehr und mehr Beschäftigte sind auch in ihrer Freizeit für den Arbeitgeber erreichbar oder müssen es sogar sein. Jüngste Repräsentativbefragungen in der deutschen Erwerbsbevölkerung sprechen eine deutliche Sprache: der überwiegende Anteil der Beschäftigten gibt an, zumindest in Ausnahmefällen für Arbeitsbelange im Privatleben ansprechbar zu sein. Etwa die Hälfte der Beschäftigten erledigt zumindest ab und zu Tätigkeiten im Privaten, die sich auf ihre Erwerbsarbeit beziehen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2013.10.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-09-27 |
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