Männer und Frauen leben mit unterschiedlichen gesundheitlichen Belastungen und Risiken. Zudem verfügen sie häufig über unterschiedliche Gesundheitsressourcen. Dies differenzierter zu betrachten kann Interventionen im Arbeitsschutz und in der Betrieblichen Gesundheitsförderung zielgenauer und wirkungsvoller machen. Der folgende Beitrag zeigt, welche Aspekte bei einem geschlechtersensiblen Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) von Bedeutung sind und welche Hindernisse in der betrieblichen Umsetzbarkeit liegen können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2016.02.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-02-01 |
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