Arbeitsgestaltung erfolgt typischerweise aufgabenorientiert mit dem Ziel, eine Ware zu fertigen oder eine Dienstleistung zu erbringen. Üblicherweise spielen dabei auch die Aspekte Effektivität und Effizienz eine gewichtige Rolle – im Sinne einer Optimierung der Produktivität. Hierbei kann der Faktor Mensch als primäres Zielsubjekt der Arbeitsgestaltung leicht ins Hintertreffen geraten. Somit können z. B. Arbeitssysteme entstehen, die ein langandauerndes Sitzen, Stehen oder Gehen erforderlich machen. Teil 1 des Beitrags befasste sich primär mit den Anforderungen an Sitz-, Steh- und Geharbeit aus dem Vorschriften- und Regelwerk. Teil 2 in der vorliegenden Ausgabe präsentiert ein Modell für eine arbeitsschichtbezogene Körperhaltungs-Körperbewegungs-Verteilung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2018.04.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-04-02 |
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