Stromunfälle entstehen durch den unmittelbaren Kontakt des Menschen mit einer stromführenden Leitung. Der Körper wird dadurch zu einem Bestandteil des Stromkreises, was mehr oder weniger gesundheitliche Folgen hat. Im Allgemeinen unterscheidet man Hoch- und Niederspannung, wobei Letzteres insbesondere im Haushalt oder am Arbeitsplatz anzutreffen ist (220 Volt). Circa zwei Drittel aller Elektrounfälle sind dem Niederspannungsbereich zuzuordnen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2006.03.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-03-01 |
Seiten 138 - 139
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