Ein Ausfall des Herz-Kreislauf-Systems stellt eine außerordentlich schwere Störung der Vitalfunktionen des Menschen dar. Es besteht deshalb eine akute Lebensgefahr für die betroffene Person. Wie bei einer Störung der Atmung, besteht die Gefahr, dass Organe, Gewebe und insbesondere das Gehirn ungenügend oder gar nicht mehr mit Sauerstoff versorgt werden. In diesem Fall muss die Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) – manchmal auch Reanimation genannt – vom Helfer angewandt werden. Bei der HLW wechseln sich Beatmung und Herzdruckmassage im regelmäßigen Zyklus ab. Die Reanimation hat dann den größten Erfolg, wenn sie sofort und ohne zu zögern vom Ersthelfer begonnen wird.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2004.07.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-07-01 |
Seiten 372 - 373
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