• Ralf Pieper

+++ DGUV: „Überlastung ist viel zu oft noch ein Tabu“ +++ 16. Deutscher Gefahrstoffschutzpreis +++ BGN: Ab 1.1.2026 gilt die neue Fassung der DGUV Vorschrift 2 +++ Deutscher Betriebsrätepreis 2025: Gold für #HaltzuGewalt +++ Jetzt bewerben: „KI für den Arbeitsschutz“ – Azubi-Sicherheitspreis 2025/2026 der BGHM +++ BG ETEM: Schlafen als Präventionsmaßnahme +++

• Raphael Kowollik

Die Automatisierung innerbetrieblicher Transportprozesse ist heute gängige Praxis. Längst sind fahrerlose Flurförderzeuge und automatisierte Anlagen in Betrieben anzutreffen – jedoch nicht überall. Dort, wo eine Automatisierung noch nicht möglich ist, werden nun mobile Maschinen wie Flurförderzeuge oder Krane aus der Ferne bedient. Fernsteuerstand und Bedienperson befinden sich an einem beliebigen Standort.

• Ann Kathrin Wissemann
• Christoph Mühlemeyer
• Patrick Serafin

Bei der Planung innerstädtischer Mobilität fehlt häufig der Zugriff auf systematisierte wissenschaftliche Erkenntnisse und etablierte Best Practices. Die UPGRADE-Forschungsinitiative forscht hierzu an einem neuen evidenzbasierten Unterstützungssystem, das international kuratierte Forschungsdaten bündelt.

• Jens Oehme

Die Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A3.4 „Beleuchtung und Sichtverbindung“ legt fest, welche Anforderungen an die Beleuchtung von Arbeitsplätzen in Deutschland zu stellen sind. Ziel ist es, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten zu gewährleisten. Im Zuge ihrer letzten Aktualisierung im Mai 2023 wurden zentrale Punkte präzisiert und erweitert.

• Hans-Joachim Krauß
• Matthias List
• Uqba Aftab Alam

Aktuell existieren zwei Normen, welche die Anforderungen an Laserschutzabschirmungen definieren: Die EN 12254 betrifft standardisierte Abschirmprodukte und prüft diese mit einem Strahldurchmesser von 1,0 mm. Sie ist nicht für Schutzeinhausungen von Maschinen gedacht, obwohl sie in der Praxis oft dafür herangezogen wird.

• Oliver Hasselmann
• Birgit Schauerte
• Carina Hoffmann
• Anna Schwarz

Basisarbeit verdient Respekt! Aber ist „Respekt erleben“ im Unternehmen messbar und gestaltbar? Im Projekt ORBiT wird organisationaler Respekt für Basisarbeitende spürbar durch Wertschätzung, Anerkennung, soziale Unterstützung und die Gestaltung guter Arbeitsbedingungen.

• Monika Krause

Zwischen 1850 und 1874 „wurden … die … Schleifer durchschnittlich 39,4 Jahre alt“, während „die übrige männliche Bevölkerung durchschnittlich 54,4 Jahre“ erreichte. Sie starben an Silikose, Tuberkulose oder wurden von weggeschleuderten Schleifsteinbruchstücken erschlagen. Die Gewerbeordnung erwähnte 1869 Beamte, denen „die Aufsicht über die Ausführung der Arbeiterschutzbestimmungen“ übertragen werden konnte.

• Thomas Wilrich

Muss man eine Geldbuße von 600 Euro angreifen, wenn letztlich kein vernünftiges Gegenargument besteht? Wenn eine Führungskraft es aber tut, muss das Amtsgericht den Kampf aufnehmen.

• Dr. Sebastian Felz

BGH, Urt. v. 8.5.2025, Az. VII ZR 86/24
Arbeitsunfall auf der Baustelle: Haftet der Generalunternehmer beim Einsturz der Baugrube?

VG Trier, Urt. v. 13.05.2025, Az. 7 K 5045/24.TR
Keine Dienstunfallanerkennung bei Verletzung während des Dienstsports

+++ Zum Schwerpunktthema Mobilität und Sicherheit +++ Haben Stahlblechkanister (Dieselkanister) auch ein Ablaufdatum (Dialog-Nr. 11.731)? +++ Muss an einem Gabelstapler ein Traglastdiagramm angebracht sein (Dialog-Nr. 30.268)? +++ Unterliegt eine Gasflasche (Kältemittel UN 3159), die nach Gebrauch unter Vakuum (restentleert) steht, den Transportbedingungen des ADR (Dialog-Nr. 43.789)? +++

• Renate Mayer
• Heike Nordick-Ruf
• Michael Reffi
• Sabine Schreiber-Costa
• Uwe Schüttler

Die im Titel dieses Beitrags formulierte Frage stellt sich angesichts aktueller Entwicklungen mit neuer Dringlichkeit. Digitale Technologien, mobile Zusammenarbeit und flexible Arbeitszeitmodelle verändern nicht nur Abläufe, sondern auch die Anforderungen an Beschäftigte.

+++ Branchenkonferenz „Fahrpersonal unterweisen – Gamechanger für Sicherheit und Erfolg“ +++